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Es wurde wohl schon einige Exemplare verkauft, allerdings schaffte dieses Album keinen so großen Erfolg wie ihr nächstes Album [[Born to Die]].
 
Es wurde wohl schon einige Exemplare verkauft, allerdings schaffte dieses Album keinen so großen Erfolg wie ihr nächstes Album [[Born to Die]].
   
Nach der kurzen Zeit, wo es im Store war, wurden die Rechte zurück an Lana gegeben und der Verkauf des Albums ging auf iTunes zu Ende. Allerdings verschwand es nicht ganz vom Markt, da es bis zu 2012 noch auf Amazon.com kaufbar war. [http://[Quelle] [Quelle]]
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Nach der kurzen Zeit, wo es im Store war, wurden die Rechte zurück an Lana gegeben und der Verkauf des Albums ging auf iTunes zu Ende. Allerdings verschwand es nicht ganz vom Markt, da es bis zu 2012 noch auf Amazon.com kaufbar war. <ref>http://archive.is/3o2d</ref>
   
Nachdem Lana durch "Video Games" weltberühmt war, kauften schließlich viele auf Amazon das Album - diese führte aber zur Aufmerksamkeit und so war das Album sofort von Amazon leider entfernt, da der Verlag 2010 "down ging".
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Nachdem Lana durch "Video Games" weltberühmt war, kauften schließlich viele auf Amazon das Album - diese führte aber zur Aufmerksamkeit und so war das Album sofort von Amazon leider entfernt, da der Verlag 2010 "down ging". (Notiz: Der Absatz hier war nur eine logische Theorie gewesen).
   
 
Im Sommer 2012 wurden die Rechte wieder an Lana zurückgegeben. Es wurde auch gesagt, dass das Album womöglich eine Re-Release bekommen würde. Schließlich wurde nur Yayo neureleased, als es im dritten EP-Album [[Paradise]] erschien. Wohl deswegen, dass eh alle Tracks mit Millionen Aufrufen längst auf YouTube findbar waren.
 
Im Sommer 2012 wurden die Rechte wieder an Lana zurückgegeben. Es wurde auch gesagt, dass das Album womöglich eine Re-Release bekommen würde. Schließlich wurde nur Yayo neureleased, als es im dritten EP-Album [[Paradise]] erschien. Wohl deswegen, dass eh alle Tracks mit Millionen Aufrufen längst auf YouTube findbar waren.

Version vom 9. November 2013, 17:20 Uhr

Lana Del Ray A.K.A. Lizzy Grant
Lizzygrant
Erschienen am
Genre

alternative rock, sadcore, Indie pop

Album Nr.

4

Länge

47:23

Liedanzahl

13

Label

5 Points Records

Produziert von
Vorheriges Album
Nächstes Album

Born to Die

Lana Del Ray A.K.A. Lizzy Grant ist das Debütstudioalbum der US-amerikanischen Sängerin Lana Del Rey. Im Copyright Catalog wurde das Album unter dem Pseudonym Lizzy Grant herausgegeben. Im Titel wurde allerdings auch ihr derartiger Pseudonym vorgestellt.

Geschichte und Herausgebung

Recording2010

Lana und ihr Produzent im Studio

Hauptsächlich wurde das Album im Jahr 2008 produziert. Der Hauptproduzent war der Grammy-Gewinner David Kahne.

Im Jahr 2008 kam auch die EP Kill Kill heraus um "Spannung" auf das Album zu schaffen.

Sie gab das Album durch den Verlag 5 Points Records im Jahr 2010 heraus. Allerdings war das Album nur die ersten Monate im Jahr 2010 im iTunes Store zu kaufen.

Es wurde wohl schon einige Exemplare verkauft, allerdings schaffte dieses Album keinen so großen Erfolg wie ihr nächstes Album Born to Die.

Nach der kurzen Zeit, wo es im Store war, wurden die Rechte zurück an Lana gegeben und der Verkauf des Albums ging auf iTunes zu Ende. Allerdings verschwand es nicht ganz vom Markt, da es bis zu 2012 noch auf Amazon.com kaufbar war. [1]

Nachdem Lana durch "Video Games" weltberühmt war, kauften schließlich viele auf Amazon das Album - diese führte aber zur Aufmerksamkeit und so war das Album sofort von Amazon leider entfernt, da der Verlag 2010 "down ging". (Notiz: Der Absatz hier war nur eine logische Theorie gewesen).

Im Sommer 2012 wurden die Rechte wieder an Lana zurückgegeben. Es wurde auch gesagt, dass das Album womöglich eine Re-Release bekommen würde. Schließlich wurde nur Yayo neureleased, als es im dritten EP-Album Paradise erschien. Wohl deswegen, dass eh alle Tracks mit Millionen Aufrufen längst auf YouTube findbar waren.

Singles

Das Studioalbum beeinhaltet 13 Tracks, wovon nur Kill Kill im Jahr 2008 als Single herausgegeben wurde. Ein Musikvideo erschien im Jahr 2008 auch.

Bis zu 2012 war Kill Kill wirklich die einzige Single, allerdings erschien nach der Erscheinung des Albums Paradise das Lied Yayo auf iTunes als einzelner Kauf. Als wirkliche Single erschien Yayo aber nicht. [2]

Kritiken

Die Kritiken für das Album waren hauptsächlich positiv. Jessica Collier von Adirondack Daily Enterprise nannte das Album "eerie" und sagte darüber: "heavy on Americana themes". Allerdings sagte sie, dass manche Lieder wie Gramma zu schwer zu verstehen waren. Im DN Journal war ebenfalls über das Album gut gesprochen. Die Journalisten meinten das Album wäre beinahe hypnotisch.

Tracks

Nr. Titel Geschrieben von Länge
1. "Kill Kill"   Elizabeth Grant 3:57
2. "Queen of the Gas Station"   Grant 3:04
3. "Oh Say Can You See"   Grant 3:40
4. "Gramma (Blue Ribbon Sparkler Trailer Heaven)"   Grant, David Kahne 3:55
5. "For K Part 2"   Grant 3:24
6. "Jump"   Grant 2:51
7. "Mermaid Motel"   Grant 4:02
8. "Raise Me Up" Grant 4:22
9. "Pawn Shop Blues"   Grant, Kahne 3:26
10. "Brite Lites"   Grant 2:58
11. "Put Me in a Movie"   Grant 3:13
12. "Smarty"   Grant, Kahne 2:49
13. "Yayo"   Grant 5:45

Outtakes

Lieder, die für das Album aufgenommen wurden, aber nicht in der finalen Version des Albums nicht erschienen sind.

Trivia

  • Musikvideos zu den Liedern Kill Kill, Mermaid Motel, Put Me in a Movie und Brite Lites erschienen an ihrem YT-Channel LizzyGrantTV.
  • Im Titel ist Lanas Pseudonym Lana Del Ray geschrieben. (statt Lana Del Rey)

Referenzen